über mich

Ich komme ursprünglich aus dem Norden, wo Himmel und Meer sich nahe sind. So verbinde ich mit dem Namen Massage-Welle die Weite, das behagliche Gefühl des Nach-Hause-Kommens, Ankommens, des sich entfalten-Dürfens, des Wachsens, des Angenommen-Seins, wie ich bin. Genau dieses Gefühl möchte ich Ihnen mit meinen Massagen u.a. auch vermitteln.

Die Massage-Welle bedeutet für mich: achtsame Berühungen angepasst an individuelle Bedürfnisse,  fließen, schwingen, tanzen, in Höhen und Tiefen gehen, sich getragen fühlen, aufgefangen werden, Eins sein mit mir und dem Universum, in Kontakt sein mit mir und dem anderen, dem Klienten, im Fluss des Lebens sein, innehalten. Und Menschen auf ihrem Weg dabei zu begleiten.

Berührung bedeutet für mich: sich anvertrauen, Nähe zulassen, Verbundenheit empfangen, tiefes Entspannen und Loslassen, im vertieften Atem in seine Mitte kommen, Balance finden zwischen Körper, Geist und Seele.

Mein Profil:

Mein Weg führte mich seit meiner Jugend über Kampfkünste wie Judo, Karate, Kung Fu zu Qui Gong und Kriya Yoga, Meditationen und Selbsterfahrungsseminaren immer wieder zu der Erfahrung, wie wichtig achtsame Berührung für den Körper und die Seele ist. Das Angenommen und wertgeschätzt Werden al sganzheitliches Individuum prägt meine Arbeit. So kam ich in 2014 zur InTouch-Massage, die alle Bereiche, die ich in meinem Leben kennen gelernt habe, perfekt vereint. Dort lernte ich berufsbegleitend zu meiner Tätigkeit als Studienrätin in einer einjährigen Ausbildung Massagetechniken wie klassische Massage, Thai-, Fußreflex-, Tiefengewebs-, Gesichts-, Segments- sowie Ganzkörpermassage.

In 2015 besuchte ich zwei Lomi Lomi Nui-Kurse in der Schlossschule Reinisch. Inzwischen habe ich über 100 Stunden Ausbildung in dieser herrlichen Massagekunst genießen dürfen.

Meine Massagen sind wohltuend und sehr entspannend.

3 Gedanken zu „über mich

  1. Ich war in Kassel zu Besuch und habe irgendwo deine Karte liegen sehen – sie sprach mich an und das tut deine Seite auch.
    Auf eine besondere Art und Weise kann ich `dich´ zwischen den Zeilen spüren. Und das würde mir reichen, mich unter deine Hände zu begeben….

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